DAS auch noch? Als wären das Tagesgeschäft, Marketing, Finanzen, usw. nicht schon genug Arbeit und die To-Do-Liste nicht ohnehin ellenlang.
Was aber, wenn ich Ihnen sage, dass ⅔ der Weltbevölkerung online ist und ein eigener Blog speziell für Immobilienunternehmen eine enorme Chance bietet, sich von der Konkurrenz abzuheben und sich mit potenziellen Kunden zu verknüpfen (statista, 2021) ?
Noch immer nicht überzeugt? Hier 4 gute Gründe für Ihren Immobilienblog in 2023
Auf Ihrer Website präsentieren Sie alle Ihre Services und Produkte. Selbstverständlich möchten Sie, dass Ihre potenziellen Kunden Sie online finden. Ein Top-Google-Ranking maximiert Ihre Chancen enorm.
Anders als die anderen Bereiche Ihrer Website, wird ein Blog im besten Fall immer wieder gefüttert – und Google liebt frischen Content. Jeder (SEO-) Beitrag kann Sie Ihrem Top-Ranking näherbringen.
Wussten Sie Folgendes? KMUs, die regelmäßig bloggen, verzeichnen bis zu 55% mehr Website-Traffic verglichen mit jenen, die das nicht tun. (HubSpot, 2022)
Kurz gesagt:
– Mehr Traffic = mehr Besucher
– Mehr Besucher = Mehr Markenbekanntheit
– Mehr Markenbekanntheit = Mehr Chancen aus Besuchern Kunden zu machen
– Mehr Kunden = Mehr Umsatz
Ein Blog gibt Ihrem Unternehmen eine Stimme. Das ist eine wunderbare Gelegenheit, um Ihre Marke zu promoten, Ihre Geschichte zu erzählen und Ihre Services/Produkte dabei charmant einzubringen.
Und wenn Sie nicht wissen, worüber Sie schreiben sollen: Fragen Sie sich, was Ihre Zielgruppe bzw. den Markt derzeit bewegt. Wenn Sie Ihrer Zielgruppe relevante Inhalte bieten, erhöhen Sie Ihren Expertenstatus enorm. Besonders “How-to-Anleitungen” und tiefgehende Erklärungen eignen sich dafür sehr gut.
Ihr Erfolg hängt auch von Ihren Beziehungen ab. Ein Blog gibt Ihrer Zielgruppe die Chance, Sie und Ihr Unternehmen als Experten besser kennenzulernen. Dadurch entsteht Vertrauen – besonders in der Immobilienbranche ein unbezahlbares Gut.
Jeder Blogbeitrag bietet automatisch die Gelegenheit für ein sinnvolles Social-Media-Posting oder Newsletter-Mailing, das über alle vorhandenen Kanäle gestreut werden kann.
Die Sache ist: Blog-Content kann ganz einfach zu Social-Media- und Newsletter-Content umfunktioniert werden. Sie sparen dadurch zum einen Zeit und zum anderen erhöht sich auch die Reichweite des Blogbeitrages selbst, wenn dieser verlinkt und von Ihren Followern geteilt wird.
Besonders die Immobilienbranche hinkt in Sachen Digitalisierung noch immer hinterher – auch was das Bloggen angeht. Hat Ihre Konkurrenz bereits einen Blog? Wenn ja, dann ist sie Ihnen schon einen Schritt voraus – aber nicht mehr lang 😉
Machen Sie es besser! Einen Experten-Blog zu starten ist eine großartige Gelegenheit, sich von der Konkurrenz abzuheben – und um im Google-Ranking an ihr vorbeizuziehen. Und sollten Ihre Mitbewerber selbst noch keinen Unternehmensblog haben – noch besser!
Wenn Sie Ihren Website-Traffic vorantreiben, Ihre Marke stärken, Ihre Kunden an sich binden, Ihre Mitbewerber abhängen und Ihr gesamtes Marketing aufs nächste Level heben möchten – dann ist 2023 das perfekte Jahr um endlich Ihren eigenen Blog ins Leben zu rufen.
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Und wenn Ihre To-Do-Liste für diese Aufgabe einfach schon zu lang ist, dann kontaktieren Sie einfach mich unter hello@natascha-faulhaber.de.
Veröffentlicht hier im Februar 2023
Geschäfte entstehen grundsätzlich dort, wo sich die Zielgruppe aufhält – und das ist heutzutage vorwiegend online. Auch die Immobilienbranche reagiert auf diese Entwicklung und rückt Online-Marketingstrategien und die digitale Vermarktung von Objekten und Dienstleistungen in den Vordergrund. Doch wie funktioniert erfolgreiches Online-Immobilienmarketing und worauf kommt es beim Branding für Immobilienunternehmen wirklich an? Wir verraten es Ihnen in diesem Beitrag.
Online-Immobilienmarketing umfasst alle Maßnahmen, um Objekte und Dienstleistungen digital zu vermarkten. Dazu werden die Instrumente des klassischen Online-Marketings kombiniert, um innerhalb einer bestimmten Zielgruppe und eines definierten Zielmarktes Interessenten für ein Immobiliengeschäft zu akquirieren.
Das Internet hat die Immobilienbranche auf den Kopf gestellt: Der Großteil der Kunden beginnt mit der Immobiliensuche heutzutage online, statt wie früher Zeitungsartikel zu studieren. Wenn ein Immobilienunternehmen sein Geschäft vorantreiben möchte, dann sind Online-Marketingmaßnahmen eine enorm wichtige Stellschraube.
Einfach und direkt verkaufen lassen sich Immobilien rein über das Internet jedoch kaum, denn dafür ist das Produkt zu komplex, die Investitionssumme zu hoch und die Gesetzeslage zu regulativ. Bedeutet: Immobilienmarketing zielt nicht auf direkte Verkaufserfolge ab, sondern vielmehr auf die optimale Vorbereitung darauf. Qualitative Leadgenerierung lautet das Zauberwort beim Online-Immobilienmarketing.
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Veröffentlicht hier im Januar 2023
Erbschaften sind immer ein heikles Thema. Schließlich sind sie immer mit dem Ableben eines Menschen, vielen Emotionen und am Ende auch einer gewissen Bürokratie verbunden.
Ganz gleich ob Haus oder Wohnung: Wer eine Immobilie erbt, steht vor einigen Fragen. Nicht selten handelt es sich bei der geerbten Immobilie um das eigene Elternhaus, sodass das ohnehin komplexe Thema Erbschaft oftmals mit vielen Erinnerungen verbunden ist.
So wissen viele Erben nicht, was sie mit ihrer neuen Immobilie anfangen sollen – selbst bewohnen, vermieten oder verkaufen? Einige Menschen befinden sich nach dem Ableben der Eltern in einer sogenannten Erbengemeinschaft. Haus oder Wohnung werden somit geteilt verwaltet – inklusive aller Rechte und Pflichten.
Doch was ist eine Erbengemeinschaft überhaupt, wer kann tatsächlich erben und wie sieht es mit der rechtlichen Grundlage und der Erbschaftsteuer aus?
Wir geben Ihnen in diesem Beitrag einen Überblick zum Thema Erbengemeinschaft und bieten eine Entscheidungshilfe darüber, wie Sie mit Ihrer geerbten Immobilie am besten umgehen.
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Veröffentlich hier im Oktober 2022
Was vor wenigen Jahren noch unvorstellbar war, soll in Zukunft tatsächlich möglich werden: Bruchteile einer Immobilie besitzen und diese rund um die Uhr handeln – ganz ohne hohe Transaktionskosten, endlosen Verwaltungsaufwand und dafür vollautomatisiert. Kaum ein Thema wird in der Immobilienbranche derzeit so stark diskutiert wie die Immobilien-Tokenisierung. Sie soll den Immobilienmarkt revolutionieren und selbst kleinen Anlegern ganz große Chancen bieten.
Doch was davon ist Wunschdenken und was Realität? Fakt ist: Die Blockchain-Technologie digitalisiert die Immobilienwirtschaft. Wir erklären Ihnen in diesem Beitrag die großen Potenziale einer Immobilien-Tokenisierung und verraten Ihnen, was wirklich passieren muss, damit aus dem vielversprechenden Vorhaben tatsächlich Realität wird.
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Veröffentlicht hier am 08.04.2021
Eben noch im Gefrierfach und wenige Momente später verzehrbereit auf unserem Teller: Die Mikrowelle macht es möglich! Innerhalb weniger Minuten wird Tiefgefrorenes aufgetaut oder die am Tag zuvor gekochte Mahlzeit aufgewärmt. Sehr praktisch! Aber kann das Essen aus der Mikrowelle gesund sein?
Bezüglich des Werts der Nahrung, die frisch aus der Mikrowelle kommt, scheiden sich seit langem die Geister: Unbedenklich, schädlich oder genauso wertvoll wie frisches Essen? Wir verraten Ihnen in diesem Beitrag, inwieweit Mikrowellenessen gesund sein kann.
Essen rein, Startknopf drücken, kurz warten und fertig. Schnell ist das Essen vom Vortag oder jenes vom Tiefkühler erwärmt. So praktisch sie ist, so sehr wird sie verteufelt: die Mikrowelle. Zum einen ist sie ein echter Stromfresser, zum anderen machen Mikrowellen unsere Nahrung auch nicht gerade schmackhafter.
Für die schnelle Erwärmung sorgt die Mikrowellenstrahlung im Inneren des Geräts. Sie läuft auf einer Frequenz von ganzen 2,45 Gigaherz. Was erst einmal gefährlich klingt, ist aber halb so wild.
Lebensmittel aus der Mikrowelle sind gesundheitlich nicht bedenklich. Klar ist aber: Wertvoller wird unsere Nahrung in der Mikrowelle nicht. Im besten Fall bleibt die Qualität unseres Essens erhalten, im schlimmsten Fall sinkt der Nährstoffgehalt auf jenen eines Taschentuchs.
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Veröffentlicht hier am 04.11.2021
Sie stecken mitten in der Hochzeitsplanung und fragen sich:
“Brauche ich einen professionellen Hochzeitsfotografen?”
Oder reicht vielleicht ein sehr begabter Hobbyfotograf mit tollem Equipment? Der Bruder Ihrer besten Freundin fotografiert auch schon seit Jahren mit seinem tollen Equipment und der Instagram-Account Ihrer Nichte ist ebenfalls voll mit sehr professionell wirkenden Bildern. Sie würde das doch sicher auch hinbekommen … Und: Die neuen Handykameras machen schließlich auch tolle Bilder.
Aber: Hobbyfotografen – ganz gleich wie begabt – ersetzen keinen Profi, wenn Sie wirklich unvergessliche Erinnerungen in der Hand halten möchten vom schönsten Tag in Ihrem Leben.
Wir verraten Ihnen in diesem Beitrag, warum ein professioneller Hochzeitsfotograf jeden Cent wert ist und Sie auf gar keinen Fall auf ihn oder sie verzichten sollten.
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Veröffentlicht hier am 29.04.2021
Ein gesunder, schlanker Körper ist weit mehr als das Resultat einer Diät, eines Sportkurses oder einer anderen Methode. Ein fitter Körper ist ein Zeichen eines bestimmten Lebensstils, unterschiedlicher Gewohnheiten und Routinen. Bevor Sie also nach der nächsten Diät suchen, die am Ende doch nur wieder zu einem Jojo-Effekt führt, versuchen Sie es doch lieber mit der Etablierung eines gesunden Lebensstils. Zum Abnehmen Gewohnheiten ändern: Wir verraten Ihnen, wie es gelingt.
«Du hast eine so tolle Figur! Welchen Sport treibst du?»
Diese Frage bekommen fit aussehende Menschen sehr oft gestellt. Wer sich ein paar Minuten länger mit diesen Personen unterhält, wird schnell feststellen, dass schon ein bisschen mehr hinter dem fitten Äußerem steckt als eine Diät, eine spezielle Sportart oder eine andere Methode.
Mit andere Worten: Es kommt auf das große Ganze an. Die richtigen Rezepte, die individuelle Sportart und andere Aspekte, die Ihnen bei den Antworten auffallen sind bloß Puzzleteile eines großen Bildes: Der Lebensstil.
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Veröffentlicht hier am 12. Juli 2019
Am 18. Juni diesen Jahres wurden die Eckpunkte zum umstrittenen Mietendeckel in Berlin durch den Senat beschlossen. Demnach werden die Mieten von nicht mietpreisgebundenen Wohnungen ab sofort für fünf Jahre eingefroren. Davon betroffen sind 1,5 Millionen Mietwohnungen von privaten, kommunalen und gemeinnützigen Gesellschaften in Berlin. Ausnahmen sind zwar möglich, müssen aber erst von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung genehmigt werden. Bis Oktober soll dazu ein Gesetz vorliegen, das Anfang 2020 in Kraft tritt.
Noch ist der Beschluss nicht in trockenen Tüchern, dennoch werden einige kritische Stimmen aus der Immobilienwirtschaft laut – zurecht. Der Mietendeckel ist ein Beschluss, der zu neuen Verzerrungen auf dem Berliner Immobilienmarkt führen wird. Zwar kann er vordergründig einigen Mietern helfen, nichtsdestotrotz löst er das eigentliche Problem des Berliner Wohnungsmarktes nicht: Den Mangel an Wohnraum.
Besonders Verfassungsrechtler aus der Justiz- und Innenverwaltung sehen den Berliner Mietendeckel kritisch weil er gegen das Bundesrecht verstößt. Die rot-rot-grüne Koalition betritt juristisches Neuland. Zum einen gilt es vorerst zu klären, ob das Land tatsächlich die Gesetzgebungskompetenz hat, um dieses Mietengesetz zu erlassen. Darüber hinaus muss der Senat eine Wohnungsnot für gesamt Berlin nachweisen, der einen pauschalen Mietendeckel überhaupt erlauben würde – ebenso strittig. Und auch die Frage, ob Mieten -wie in den Eckpunkten vorgesehen- rückwirkend gesenkt werden können, bleibt weiterhin offen. Wie rechtskonform die Mietendeckelung in Berlin also wirklich ist, wird noch einige Juristen beschäftigen und zweifellos zahlreiche Klagen mit sich bringen.
Berlin braucht keinen Mietendeckel, Berlin braucht mehr Wohnraum. Es fehlen mindestens 100.000Wohnungen in der Hauptstadt. Und dafür muss gebaut werden. Dabei geht es längst nicht mehr nur um Sozialwohnungen. Selbst Mieter mit Mittelstandgehältern finden heute schwer Wohnraum. Die Stadt wächst um 40.000 bis 60.000 Menschen im Jahr. Derzeit gibt es kaum Leerstand und die Baugenehmigungen sinken. Ein Mietendeckel in Berlin löst diese Probleme nicht, ganz im Gegenteil: Er belastet genau jene Akteure, die erschwinglichen Wohnraum errichten sollen und sorgt so für deutlich weniger Neubau.
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Kommentar, veröffentlicht hier im Auftrag von IMAGETOWN am 02.10.2019
Noch nicht einmal beschlossen bewegt der sogenannte Mietendeckel seit Monaten die Gemüter und auch wir von RHE Grundbesitz haben eine klare Meinung zu diesem Thema. Wir sagen: Der Mietendeckel ist unsozial, unprofessionell und eigentlich nicht umsetzbar.
Unsozial vor allem, weil er in Berlin das verringert, was am nötigsten gebraucht wird: Das Wohnungsangebot. Die wenigsten Vermieter vergeben ihre Flächen gerne zu Mietendeckel-Preisen. Das weiß auch die Baubranche und verlagert ihre geplanten Aktivitäten dementsprechend in andere Bundesländer. Sinnvolle Sanierungen, Modernisierungen und Energiesparmaßnahmen bleiben ebenfalls auf der Strecke, wenn Vermieter diese selbst tragen müssen.
Für unprofessionell halten wir den Mietendeckel in erster Linie, weil dabei nicht nach Lage unterschieden wird. Was auf den ersten Blick fair erscheint provoziert in der Praxis einen erheblichen Schwarzmarkt, auf dem unter der Hand Geld von finanziell starken Wohnungssuchenden an Vermieter fließt. Fairness sieht anders aus – und Professionalität auch.
Mit der tatsächlichen Umsetzbarkeit ist es ebenfalls nicht weit her, denn der Mietendeckel ist ein wahres Bürokratiemonster und schon aus Kapazitätsgründen schwer umsetzbar. Außerdem bleibt nach wie vor offen, wie verfassungskonform die besagte Regelung wirklich ist.
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Veröffentlicht hier im April 2020
Endlich war es soweit: Nach langer Suche, Planung und mit viel Vorfreude hast du endlich eine neue Wohnung gefunden und bist bereit, ein neues Kapitel in deinem Leben aufzuschlagen – und dann kam Corona. Umzug trotz Corona – geht das?
Das Virus fegt über die ganze Welt und stürzt auch Deutschland in eine echte Krise. Wer in dieser Phase einen Umzug plant, stellt sich also zurecht noch mehr Fragen, als ohnehin schon.
Wie beeinflusst Corona meinen Umzug? Was ist noch erlaubt?
Eine passende Wohnung zu finden ist in den deutschen Städten ohnehin nicht mehr so einfach und erfordert eine ordentliche Portion Geduld. Ist die Traumwohnung einmal gefunden, hört die Arbeit aber noch längst nicht auf. Ganz im Gegenteil: Jetzt geht es ans Eingemachte, denn ein gesamter Haushalt – wenn nicht gar zwei – werden neu strukturiert bzw. zusammengelegt.
Nun gelten Dank Corona-Krise im ganzen Land aber strenge Regelungen, Ausgangsbeschränkungen und Kontaktverbote, die das Thema Umzug zusätzlich verkomplizieren.
Was bedeutet Corona also für den geplanten Umzug und inwiefern darf und muss überhaupt umgezogen werden?
Eines ist klar: Covid 19 ist für jeden Mieter und Vermieter ein echtes Thema, dem man sich individuell widmen muss. Gefühlt täglich treten neue Regelungen in Kraft, die sich zu allem Überfluss noch je Bundesland unterscheiden. Einen Überblick zu behalten fällt damit denkbar schwer.
Dieser Beitrag erklärt dir, wie sich die Beschränkungen auf dein Vorhaben auswirken und wie du deinen Umzug trotz Corona mit Bravour meistern wirst.
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